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Mobilitätstag 2019 in der Gemeinde Sulz im Weinviertel
Samstag. 12. Oktober 2019 | 11:00 - 15:00

Wir stellen unsere Mitfahrbankerl* vor und bewerben umweltschonende Verkehrsmittel, die nach Möglichkeit und Anlass den privaten PKW ergänzen. Weitere Schwerpunkte sind daher eCar-Sharing, eMobilität, Radfahren und aktive Bewegung.
- Mitfahrbankerl ausprobieren: „Bankerl-Hopping“ zwischen Erdpress – Niedersulz – Nexing – Obersulz
- oder mit dem eigenen Fahrrad oder zu Fuß von Ort zu Ort bewegen
- Teilnehmen am Gewinnspiel mit Preisen „zum Abheben, Durchstarten … oder zur Ruhe kommen“:
1. Preis: Motor-Gleitschirm-Rundflug übers Weinviertel für 1 Person | www.zickl.at
2. Preis: Gratis eCar für ein Wochenende | www.polke.at
3. Preis: Alpaka-Wanderung für 2 Personen | weinviertel-alpaka.at
Teilnahmekarten und Stempel drauf gibt es bei jeder der Mitfahrbankerl-Stationen
Niedersulz
- Rad-Geschicklichkeitsparkour „Spaß & Sicherheit!“ für Menschen von 6 – 99 Jahren im Gemeindezentrum (bring dein eigenes Fahrrad mit! Helme sind verfügbar)
- Hüpfburg in Niedersulzer Gemeindezentrum
- Info-Stand Öffentlicher Verkehr / Mobilitätsmanagement Weinviertel bei der Kirche
Obersulz
- Kinder-Straßen-Malaktion – Thema „unterWEGs“
- Ponywandern beim Bach von 11:00 bis 12:30 Uhr | Ponywandern.at
Erdpreß
- Vorstellung und Bewerbung des Sulzer Car-Sharings inkl. Testfahrten mit dem E-Car
- E-Bikes Beratung und Test | Zweirad Polak www.fpolak.at
Nexing
- Info-Stand »tut gut« -Wanderwege / Gesunde Gemeinde / »Fito-Fit«
- E-Mobility individuell – vom Moped bis zum Lastenrad | www.stierboeck.rocks
Ein Projekt der Gemeinde Sulz im Weinviertel in Kooperation mit dem Mobilitätsmanagement Weinviertel.
Mit Unterstützung der Vereine:
Seniorenbund Niedersulz/Nexing
Freiwillige Feuerwehr Obersulz
eCar-sharing Sulz im Weinviertel
wir-TUNS.at
* so funktioniert das Mitfahrbankerl:
Mitfahrbankerl-FAQ
Wer trägt das Risiko, wenn es zu einem Unfall kommt?
Bei Unfällen zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung für den Schaden, den mitgenommene Autostopper erleiden – egal ob der Unfall verschuldet oder unverschuldet passiert ist.
Aber Kinder sollen doch nicht zu Fremden ins Auto steigen!
Ganz genau, das Angebot richtet sich an Erwachsene. Kinder dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitfahren. Eltern von Jugendlichen sollen mit ihren Kindern darüber reden, ob und unter welchen Umständen ihnen Autostoppen erlaubt ist.
Was, wenn mir der Autolenker/die Lenkerin nicht vertrauenswürdig erscheint?
Jedem Mitfahrer steht es frei, im Zweifel freundlich abzulehnen: „Danke, aber ich warte auf jemand anderen.“
Wenn ich über das Gemeindegebiet hinaus mitgenommen werde – etwa bis Schrick, Wolkersdorf oder Mistelbach – wie komme ich dann wieder zurück?
Das bleibt in der Tat Ihr Problem. Vielleicht fährt dann ja ein passender Bus?
Wozu soll das überhaupt gut sein?
Nur bei etwa jeder 10. Fahrt ist ein Beifahrer im Auto. Mitfahren schont das Klima: die Fahrgastzahl pro Auto steigt, es sind weniger Autos unterwegs. Außerdem: „Durchs Mitfohr’n kemman d’Leit zamm!“ Es wird wieder mehr miteinander geredet und neue Bekanntschaften werden geschlossen.